Der Einkochautomat von Weck und Co

Der Einkochautomat

Das Einwecken ist sehr beliebt und macht viel Freude.

Die Zeiten, einzuwecken nach Handhabung der Großmütter, ist vorbei. Heute
muss man nicht mehr die Gläser in große Töpfe einstellen, diese darin kochen
lassen und ständig unter Kontrolle halten. Ein Glück, denn es gibt die Automaten, die uns die ganze mühselige Kontrollarbeit irgendwie erleichtern sollen.

Außerdem sind die Automaten nicht nur zum Einwecken zu gebrauchen, sondern sie sind vielseitig anwendbar. Erspart bleibt uns trotzdem nicht das Vorbereiten des Einweckgutes.

Um das Waschen, Entkernen von Obst, Zerkleinern oder Schälen usw. wird man auch heute dennoch nicht herum kommen. Die Methoden für das Einkochen im großen Kochtopf nach der klassischen Methode kommen teilweise auch heute noch vereinzelt zur Anwendung.

Ansonsten bieten sich der Einkochtopf mit Elektroanschluss, der Backofen oder auch eine Mikrowelle als weitere Lösung an.

Ein Automat, der genau auf Temperatur und Zeit eingestellt werden kann, liefert allerdings die besten Einkochergebnisse.

Wir werden hier im Ratgeber genau auf die Funktionen und Vorteile von Einkochautomaten eingehen.

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1. Was ist ein Einkochautomat?

Ein Einkochtopf ist ein für das Einwecken benötigtes Küchengerät. Die Einweckgläser werden mittels Wasserbad erhitzt und der Inhalt der Gläser damit sterilisiert.

Der Einkochtopf besitzt meist 2 Henkel, um ihn auf einen Herd zu setzen. Am Deckel selbst befindet sich oft für das Einstecken eines Thermometers ein Loch. Die Temperatur muss dem Einkochgut angepasst sein.

Die ersten Einkochtöpfe besaßen einen Einsatz mit Griff oben wie eine Menage, worauf die Gläser gestellt wurden. Damit können gleich mehrere Gläser in den Topf hinein
und heraus genommen werden. Nach dem Abkühlen der Gläser werden die Halterungen an den Deckeln abgenommen, da sich der haftende Unterdruck für den Halt der Deckel ausgebildet hat.

Durch Einsätze wie Menagen oder Einlegeroste wird verhindert, dass die Gläser direkt auf dem Topfboden stehen und nicht zerspringen.

Die ursprünglichen Töpfe bestanden aus verzinktem Blech und später aus Emaille oder Edelstahl. Bereits seit den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden Einkochtöpfe nicht nur für den Herd, sondern auch mit Elektroanschluss hergestellt.

Die Einkochautomaten heute sind mit Thermostat für die Temperatur des Wasserbades oder mitunter mit Zeitschaltuhr für die Einweckzeit ausgestattet. Die Vielseitigkeit bei der Verwendung dieser Geräte wurde noch um Zapfhähne erweitert, womit Getränke erwärmt und abgezapft werden können.

Einige Hersteller ermöglichten auch die Funktion eines Dampfentsafters. Es gibt verschiedene Modelle auf dem Markt. Einige besitzen eine offenen Topfboden, wo die Heizspirale zu sehen ist und solche, die einen geschlossenen Topfboden besitzen.

In jedem Fall sollte ein Einlegerost die Gläser vom Topfboden trennen.

Die Besten Weckgläser

Einweckgläser Ratgeber und Test

Wir haben hier noch einen weiteren Ratgeber zu den speziellen Einweckgläsern beschrieben, welche mit und ohne Einweckautomat funktionieren.

>> zum Einweckgläser Ratgeber und Test

2. Wie funktioniert ein Einkochautomat?

Größtenteils setzt sich ein Einkochautomat aus folgenden Bestandteilen
zusammen:

  • Deckel

  • Deckelgriff

  • Einlegerost

  • Kessel

  • Griff

  • Gerätebasis

  • Thermostat

  • Kontrollleuchte Heizung

  • Auslaufhahn

Zusätzlich kann ein Entsafteraufsatz erworben werden.

Oberstes Gebot ist die Sauberkeit des Einkochgutes. Gläser und Deckel sind mit heißem Spülwasser auszuspülen. 

Die Gläser sind mit dem Obst oder dem vorblanchiertem Gemüse etwa bis 2 cm unter dem Glasrand zu befüllen. Apfelmus und andere breiartige Substanzen sollten etwa 3 bis 4 cm nach oben Platz haben. Wurst, Fleisch etc. sollten die Gläser nur zu 3 / 4 füllen. Beim Einsetzen der Gläser ist die Temperatur von Wasser und Gläser gleich zu halten, um das Platzen von Gläsern zu vermeiden. Das höchste Glas muss bis zu 3 / 4 vom Wasser umgeben sein.

Es spielt keine Rolle, wenn darunter liegende Gläserschichten dadurch überflutet sind. Die Klammern zum Verschließen der Gläserdeckel sind bis zum vollständigen Auskühlen nach Herausnahme aus dem Automat auf den Deckeln zu belassen.

3. Was kann ein Einkochautomat alles herstellen?

3.1. Das Einkochen mit dem Automat

Der Kessel wird mit der notwendigen Wassermenge, die in der Beschreibung steht, gefüllt. Das hängt ab von der Größe und Fassbarkeit des Gerätes.

Anschließend sind die Gläser auf den Einlegerost in den Kessel einzusortieren. Das Wasser muss 3 / 4 Umfang des höchst gelegenen Glases umringen.

Nach Auflegen des Deckels wird der Automat an eine vorschriftsmäßig installierte 230 V Schutzkontakt-Steckdose angeschlossen.

Entsprechend der mitgelieferten Einkochtabelle wird die Temperatur am Gerät eingestellt.

Die Kontrollleuchte schaltet sich ein und das Gerät beginnt zu heizen. Nun wird allerdings erst mal das Wasser auf die erforderliche Temperatur erwärmt. Die Einkochzeit beginnt, wenn die Kontrollleuchte zum ersten Mal erlischt. Die Aufheizzeit zählt bei der Einkochzeit nicht mit. Der Thermostat stellt sich automatisch wieder ein, sobald die Temperatur sinkt.

Bei einem Vollautomat mit Zeitschaltuhr werden Temperatur und Zeit eingestellt. Die Kontrollleuchte leuchtet hier immer, bis die Zeit
abgelaufen ist.

3.2. Das Erwärmen von Getränken mit dem Automat

Dafür wird praktischerweise mit einem Ablaufhahn zum Abfüllen gearbeitet. Es ist eine beliebte Methode für das Ausschenken von Glühwein oder Punsch. Vor dem Einfüllen der Getränke wird zunächst der Einlegerost entfernt.

Der Kessel wird mit der gewünschten oder nach Beschreibung zulässigen Litermenge befüllt. Danach wird der Thermostat auf die heiße Trinktemperatur eingestellt. Die Kontrollleuchte schaltet sich ein und das Gerät beginnt zu heizen. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, erlischt die Kontrollleuchte.

Einklochautomat Test

3.2. Kochen von Suppen oder Eintöpfen

Mit einem Einweckautomat mit Dauerkoch-Funktion können auch Suppen und
Eintöpfe gekocht werden.

3.3. Entsaften mit dem Aufsatz auf dem Automat

Die Flaschen und Früchte sind vorzubereiten, das heißt, gründlich reinigen und die Früchte zuckern. Vor dem Einfüllen können die Flaschen im Backofen bei 75 °C vorgewärmt werden.

Entsprechend den Vorgaben ist dann die Wassermenge in den Automaten einzufüllen. Anschließend den Passring aufsetzen und den Schlauchaussparung nach vorn drehen. Das Saftauffanggefäß mit dem Passring auf den Automat aufsetzen.

Der Fruchtbehälter ist in das Saftauffanggefäß zu setzen und der Fruchtkorb zu 3/4 mit Früchten zu füllen. Dann wird der Deckel geschlossen. Der Dampf kann durch Löcher im Fruchtbehälter zu den Früchten durchdringen. Dadurch wird der Saft des Fruchtgutes frei und und kann sich im Saftauffanggefäß sammeln.

Von dort wird er dann bequem mittels Abfüllschlauch in die Flaschen gefüllt.

Der Automat wird auf Dauerkochstufe gestellt und das Entsaften beginnt. Die Aufheizzeit des Kaltwassers im Kessel bis auf etwa 100 °C dauert etwa 20 Minuten, es hängt von der Größe und dem Fassungsvermögen des Gerätes ab. Wird sofort Heißwasser eingefüllt, verringert sich entsprechend die Aufheizzeit.

Der Saft muss sofort in die Flaschen abgefüllt werden, da er nur bei 75 °C keimfrei ist. Die Flaschen werden randvoll gefüllt.

Danach müssen die Flaschen sofort verschlossen werden. Stehend an einem zugfreien Ort sollten sie abkühlen, danach sollten sie beschriftet und in einem kühlen Raum stehend gelagert werden.

Durchschnittliche Dampfzeiten

Entsaftungsgut

Dampfzeit in Minuten

Äpfel reif / unreif

90

Birnen reif / unreif

90

Brombeeren

45

Erdbeeren

45

Heidelbeeren

60

Himbeeren

45

Holunderbeeren

45

Johannisbeeren rot

60

Johannisbeeren schwarz

60

Pfirsiche

75

Pflaumen

75

Preiselbeeren

75

Quitten reif / unreif

90

Rhabarber

90

Sauerkirschen

60

Süßkirschen

60

Stachelbeeren reif / unreif

60

Weintrauben

60

Zwetschgen

75

Ende der Betriebszeit

Der Stromstecker wird gezogen und die Gläser werden entfernt. Zum Herausheben verwendet man normalerweise einen Glasheber, da die Gläser noch sehr heiß sind. Das Wasser aus dem Einkochtopf wird erst dann entleert, wenn es abgekühlt ist.

4. Unterschiede von Produkten im Detail?

Die Produkte der unterschiedlichen Hersteller unterscheiden sich.

Bei Tests zum Einkochautomaten werden in der Regel die Eigenschaften für
Fassungsvermögen, Leistung, Schutzsystem und Material gegeneinander verglichen.

Auch Bauteile und Zubehör wie Thermostat, Rührwerk, Uhr, Zapfhahn oder Timer
werden zum Vergleich hinzugezogen. Es gibt auch Einkochautomaten mit
integrierten Entsafter. Man unterscheidet also Modelle auch nach:

  • Material: Kunststoff, Emaille oder Edelstahl

  • mit oder ohne Zapfhahn

  • mit oder ohne Zeitschaltuhr

  • der unterschiedlichsten Geräteleistung

  • offenem oder geschlossenem Boden

5. Vorteile un Nachteile zum Einkochautomat

Welche Vorteile haben die Einkochautomaten im Allgemeinen:

allgemeine Vorteile

  • verschiedene Hersteller stehen für Made in Germany

  • eine langjährige Erfahrung verschiedener Hersteller

  • große Auswahl an Zubehör

  • ein integrierter Thermostat

  • ein Überhitzungsschutz für die Sicherheit

  • ein äußerst ansprechendes Design

  • die Unabhängigkeit vom Herd durch Stromanschluss

  • Norm-Siegel: VDE, GS

  • die beste Qualität des Einweckgutes

weitere Vorteile von Einkochautomaten

  • universell nutzbar

  • sicherer und schneller als das Einkochen nach alter Methode

  • leichte Reinigung

  • als Glühwein- und Einkochautomat nutzbar

  • hervorragende Einkochergebnisse

  • die Wassertemperatur muss nicht laufend kontrolliert werden

  • punktgenau vegan einwecken

  • einfache Handhabung

Nachteilig ist, dass sich so ein großes Gerät schlecht verstauen lässt und dass Zubehörteile wie eine Zeitschaltuhr beispielsweise nicht bei allen Modellen
vorhanden sind.

6. Das Material (wie Edelstahl) und die Beschaffenheit

Die Einkochautomaten bestehen aus Emaille, Edelstahl und Kunststoff. Aus Kunststoff sind meistens Schalter oder Griffe. 

Die Kessel selbst sind entweder aus Emaille oder Edelstahl.

6.1 Edelstahl

Als Edelstahl werden unlegierte oder legierte Stähle mit einem besonderen Reinheitsgrad bezeichnet. Man bezeichnet Edelstahl als nichtrostenden Stahl. Hierzu zählen hochreine Stähle, wo Silizium und Aluminium entfernt sind, oder hochlegierte Werkzeugstähle für eine nachfolgende Wärmebehandlung.

Die Stahlgruppennummern unterteilen sich in:

  • 10 bis 18: unlegierte Edelstähle
  • 20 bis 89: legierte Edelstähle

Die häufigsten Legierungselemente bei legierten Edelstählen sind:

  • Chrom

  • Chrom und Nickel

  • Molybdän

  • Titan

  • Niob

  • Wolfram

  • Vanadium

  • Kobalt

Weitere Edelstähle werden nach Verwendungszweck und Werkstoffnummern unterschieden. Dazu gehören die Schweißbarkeit, die Tiefziehfähigkeit, die Biegefähigkeit, die Polierfähigkeit, die Zähigkeit, die nichtrostenden Stahlsorten, die Zugfestigkeit, die Oxidationsbeständigkeit uvm.

Es hängt also von den Legierungen ab, welche Eigenschaften Edelstahl besitzen kann. Im Haushalt kommen vor allem der ferritsichere Edelstahl (F1-Stahl) und der austenitische Edelstahl (V2A-Stahl) zum Einsatz.

Vor- und Nachteile von F1-Stahl:

Vorteile

  • sehr gut beständig gegen Chlor

  • gute Korrosionsbeständigkeit

  • gut kalt- und warm-umformbar

Nachteile

  • nicht bedingt schweißbar

  • nicht härtbar

  • nicht vergütbar

  • bedingt zerspannfähig

  • geringe Festigkeit

Verwendung: Eisenbahnschienen, Wasserbau, Armaturen, Haushalts- und Küchengeräte, chirurgische Instrumente, Turbinen weitere Eigenschaften: magnetisch

Vor- und Nachteile von V2A-Stahl:

Vorteile

  • sehr hohe Korrosionsfähigkeit

  • mit steigendem Anteil von Molybdän und Chrom

  • niedrige Wärmeleitfähigkeit

  • sehr gute Kalt- und Warmumformbarkeit

  • sehr gute Schweißbarkeit

  • Säurebeständigkeit bis zu 600 °C

  • temperaturbeständig

Nachteile

  • anfällig für Spannungs- und Risskorrosion

  • hoher Wärmeausdehnungskoeffizient

  • nicht härtbar

Verwendung: Nahrungsmittelindustrie, Architektur, Fahrzeugbau, Haushaltsgeräte,
Sanitäranlagen, Edelstahlrohre, Geländer weitere Eigenschaften: nicht magnetisierbar, nicht geeignet für Seewasser und Schwimmbäder

6.2 Emaille

Emaille ist ein glasartiger Werkstoff, der durch Schmelzen oxidischer Rohstoffe besteht und in mehreren Schichten auf Metall oder Glas mit hohen Temperaturen und kurzer Brenndauer aufgetragen wird.

Die Beschichtungen aus Emaille besitzen eine äußerst glatte Oberfläche, sind schmutzabweisend, nicht rostend, bakterienresistent, säureresistent und extrem temperaturbeständig.

Allerdings kann bei extrem starken Stößen die Emaille brechen und abblättern. Da dadurch ein Sicherheitsrisiko entstehen kann, sollte ein beschädigtes Emailleteil ausgetauscht werden.

Beliebt ist Emaille als Kochgeschirr, Becher, Tassen etc. Nicht nur aufgrund der Optik sind Emaille-Produkte sehr begehrt.

Als positive Eigenschaften sind besonders zu nennen:

Emaille Vorteile

  • Korrosionsbeständigkeit

  • Temperaturbeständigkeit

  • Schlagfestigkeit, Stoßfestigkeit und Kratzfestigkeit

  • Säurefestigkeit

  • Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit

  • leichte Reinigung und Schmutz abweisend

  • Lichtechtheit

  • Bedruckbarkeit, Personalisierbarkeit, Individualisierbarkeit

Eine emailveredelte Oberfläche ist dauerhaft vor Rost geschützt. Emaille Behälter sind deshalb das ideale Outdoor Utensil.

Die Temperaturbeständigkeit bewegt sich zwischen - 60 °C und + 240 °C. Aufgrund der glasharten Emailoberfläche besitzen Emaille Behälter eine sehr hohe Abriebfestigkeit.

Emaillierter Stahl oder emailliertes Glas sind extrem säureresistent und werden daher gern im Bereich der "Weißen Ware" wie Kühlschränke, Backöfen oder Mikrowellen eingesetzt.

Behälter mit Emaille Oberfläche sind sehr langlebig und damit sehr nachhaltig. Sie sind recycelbar und enthalten keine bedenklichen Rohstoffe.

Die Oberfläche von Emaille ist besonders hygienisch und schmutzabweisend. Emaille Behälter behalten ihre Farbe wie beim Neukauf. Sie verblassen auch nicht bei dauerhafter Sonnenstrahlung und intensiver UV-Strahlung.

Emaille kann individuell mit Logos, Designs oder Slogans im Siebdruckverfahren mit zusätzlichem Einbrennprozess gestaltet werden.

Emaille-Designs beeindrucken durch die hervorstechende Farbbrillianz.

7. weitere Top 10 Einkochautomaten

beliebte Hersteller und Marken

  • Weck

  • Klarstein

  • Kesser

  • Clatronic

  • Severin

8. Pflege des Einkochautomaten (Einkochtopf)

Reinigung und Pflege

Der Einkocher sollte nie ohne Wasser erhitzt werden. Der Automat ist nach dem Einwecken vom Strom zu nehmen und muss vollständig abkühlen. Das Wasser ist dann vorsichtig zu entfernen oder abzulassen.

Das Gerät ist anschließend mit einem sauberen Tuch innen und außen abzuwischen. Scharfe Gegenstände, Stahlwolle, aggressive Reinigungsmittel usw. sollten für die Reinigung nicht verwendet werden. Ausreichend ist ein Lappen, mit Spülmittel befeuchtet.

Abgesetzter Kalk lässt sich mit Essig entfernen. Der nicht festsitzende Kalk wird mit einem im Verhältnis 8:1, Wasser : Essig, befeuchteten Tuch abgewischt. Lässt sich somit der Kalk nicht lösen, befüllt man den Topf mit Wasser und Essig ebenfalls im Verhältnis 8:1. Diese Mischung wird erhitzt und abgekühlt.

Das Essigwasser wird nach Abkühlung entfernt und das Gerät mit klarem Wasser nachgespült.

Das Fazit zum Einkochautomat

Es gibt eine große Auswahl an Einkochautomaten auf dem Markt. Sie können in unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz kommen und sind nicht nur auf das Einwecken beschränkt.

Geschmacksache ist, ob ein solcher Topf aus Emaille oder Edelstahl besteht.

Auch preislich sind sehr gute Exemplare bereits in den unteren Preisgruppen erhältlich.

Man spart sich eine Menge Kontrollarbeit und das Ergebnis ist mit einem Automat immer vorbildlich.

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